Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Omnipotenz
Om|ni|po|tẹnz, die; - [spätlateinisch omnipotentia] (bildungssprachlich):a) göttliche Allmacht;
b) absolute Macht[stellung]:
Die meisten Männer sind nur im Nebenberuf auch Väter. Und doch werden sie dann immer noch als die Allergrößten, Allerstärksten, Allertüchtigsten hingestellt. Und in den Jungen wächst die Bewunderung für ihre Omnipotenz (Dierichs, Männer 261);
Die Omnipotenz der Wirtschaft führte sogar dazu, dass zunehmend nur noch solche wissenschaftlichen Ergebnisse und politischen Theorien gefragt wurden, die wirtschaftlich verwertbares Material lieferten (Gruhl, Planet 193).
Om|ni|po|tẹnz, die; -
b) absolute Macht[stellung]:
Die meisten Männer sind nur im Nebenberuf auch Väter. Und doch werden sie dann immer noch als die Allergrößten, Allerstärksten, Allertüchtigsten hingestellt. Und in den Jungen wächst die Bewunderung für ihre Omnipotenz (Dierichs, Männer 261);
Die Omnipotenz der Wirtschaft führte sogar dazu, dass zunehmend nur noch solche wissenschaftlichen Ergebnisse und politischen Theorien gefragt wurden, die wirtschaftlich verwertbares Material lieferten (Gruhl, Planet 193).