Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ohngefähr
1ohn|ge|fähr [auch: …'fɛ:ɐ̯]:↑ 1"ungefähr":
will ich ihn (= den Brief), als von ohngefähr, mit dem Schnupftuch herausschleudern (Schiller, Kabale III, 2).
2ohn|ge|fähr [auch: …'fɛ:ɐ̯]:
↑ 2"ungefähr":
die Pfarrer werden pred'gen;
jeder wird … seiner Meinung sich entled'gen und sich der Gemeine freuen, die sich um ihn her versammelt, so im Alten wie im Neuen ohngefähre Worte stammelt (Goethe, Gott u. Welt [Herkömmlich]).
1ohn|ge|fähr [auch: …'fɛ:ɐ̯]
will ich ihn (= den Brief), als von ohngefähr, mit dem Schnupftuch herausschleudern (Schiller, Kabale III, 2).
2ohn|ge|fähr [auch: …'fɛ:ɐ̯]
↑ 2"ungefähr":
die Pfarrer werden pred'gen;
jeder wird … seiner Meinung sich entled'gen und sich der Gemeine freuen, die sich um ihn her versammelt, so im Alten wie im Neuen ohngefähre Worte stammelt (Goethe, Gott u. Welt [Herkömmlich]).