Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ohnegleichen
oh|ne|glei|chen [↑ "-gleichen"]:so [geartet, beschaffen], dass nichts dem gleichkommt, es mit nichts verglichen werden kann:
mit einer Frechheit ohnegleichen;
ihre Freude ist ohnegleichen;
die Situation war ohnegleichen;
sich ohnegleichen erleichtert fühlen;
Die Bundeswehr ist ein Wirtschaftsfaktor ohnegleichen (Woche 9. 1. 98, 7);
die Raubzüge auf die Meisterwerke der Kunstgeschichte gingen ungehindert weiter, erfuhren 1974 und 1975 sogar einen Aufschwung ohnegleichen (Prodöhl, Tod 200).
oh|ne|glei|chen
mit einer Frechheit ohnegleichen;
ihre Freude ist ohnegleichen;
die Situation war ohnegleichen;
sich ohnegleichen erleichtert fühlen;
Die Bundeswehr ist ein Wirtschaftsfaktor ohnegleichen (Woche 9. 1. 98, 7);
die Raubzüge auf die Meisterwerke der Kunstgeschichte gingen ungehindert weiter, erfuhren 1974 und 1975 sogar einen Aufschwung ohnegleichen (Prodöhl, Tod 200).