Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
[O]
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
obgleich
ob|gleich:obwohl:
sie kam sofort, obgleich sie nicht viel Zeit hatte;
obgleich es ihm selbst nicht gut ging, half er mir;
der Fahrer, obgleich angetrunken, hatte keine Schuld;
er sah mich nicht, obgleich ich ihm direkt entgegenkam (H. Weber, Einzug 405);
K ob ihr gleich so ruschlich seid, dass ihr auf nichts in der Welt achtgebt, so spürt ihr doch … (Goethe, Lila 1);
Ob ich gleich den Namen höre, Liebe, so hieß ich immerfort; es ist als ob ich gar nicht wäre, Liebe, 's ist ein leeres Wort (Goethe, Epimenides II, 1);
Er schnitt das Brot und seiner Mutter die weiße Rinde vor, ob er gleich die schwarze gar nicht gern aß (Jean Paul, Wutz 25).
ob|gleich
sie kam sofort, obgleich sie nicht viel Zeit hatte;
obgleich es ihm selbst nicht gut ging, half er mir;
der Fahrer, obgleich angetrunken, hatte keine Schuld;
er sah mich nicht, obgleich ich ihm direkt entgegenkam (H. Weber, Einzug 405);
K
Ob ich gleich den Namen höre, Liebe, so hieß ich immerfort; es ist als ob ich gar nicht wäre, Liebe, 's ist ein leeres Wort (Goethe, Epimenides II, 1);
Er schnitt das Brot und seiner Mutter die weiße Rinde vor, ob er gleich die schwarze gar nicht gern aß (Jean Paul, Wutz 25).