Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
nullachtfünfzehn
null|acht|fụ̈nf|zehn [aus der Soldatensprache; übertragen von dem im Jahr 1908 im deutschen Heer eingeführten und 1915 veränderten Maschinengewehr auf das Einerlei des sich ständig wiederholenden Unterrichts an dieser Waffe] (umgangssprachlich abwertend) (in Ziffern: 08/15):bar jeglicher Originalität, eigentümlichen Besonderheit, persönlichen Note; auf ein alltäglich gewordenes Muster festgelegt und deshalb Langeweile oder Überdruss erzeugend:
nullachtfünfzehn eingerichtet, gekleidet sein.
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