Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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notwendig
not|wen|dig [auch: …'vɛn…] [eigentlich = die Not wendend]:1. a) im Zusammenhang mit etwas nicht zu umgehen; von der Sache selbst gefordert; unbedingt erforderlich; unerlässlich:
notwendige Anschaffungen, Maßnahmen, Voraussetzungen;
sie hat nicht die dazu, dafür notwendigen Fertigkeiten;
wir nahmen nur die notwendigsten Dinge mit;
etwas ist [dringend, unbedingt] notwendig;
etwas ist [für jemanden] notwendig;
etwas für [politisch] notwendig erachten;
diese Entwicklung macht eine Überprüfung notwendig;
sich auf das Notwendigste beschränken;
das Notwendige veranlassen;
es fehlte ihnen am Notwendigsten;
Also denken Sie daran: Die notwendigen Geschenke nicht erst am 23. Dezember einkaufen (Freie Presse 26. 11. 87, 8);
b) unbedingt, unter allen Umständen:
etwas notwendig brauchen, tun müssen.
2. in der Natur einer Sache liegend, zwangsläufig:
das war die notwendige Folge, Konsequenz;
eine naturgesetzlich notwendige Entwicklung;
seine Rede musste notwendig Ärger hervorrufen;
daraus folgt [nicht] notwendig, dass …;
Die freiheitliche Demokratie ist heute notwendig eine pluralistische Demokratie (Fraenkel, Staat 257).
not|wen|dig [auch: …'vɛn…]
notwendige Anschaffungen, Maßnahmen, Voraussetzungen;
sie hat nicht die dazu, dafür notwendigen Fertigkeiten;
wir nahmen nur die notwendigsten Dinge mit;
etwas ist [dringend, unbedingt] notwendig;
etwas ist [für jemanden] notwendig;
etwas für [politisch] notwendig erachten;
diese Entwicklung macht eine Überprüfung notwendig;
das Notwendige veranlassen;
es fehlte ihnen am Notwendigsten;
Also denken Sie daran: Die notwendigen Geschenke nicht erst am 23. Dezember einkaufen (Freie Presse 26. 11. 87, 8);
b) unbedingt, unter allen Umständen:
etwas notwendig brauchen, tun müssen.
2. in der Natur einer Sache liegend, zwangsläufig:
das war die notwendige Folge, Konsequenz;
eine naturgesetzlich notwendige Entwicklung;
seine Rede musste notwendig Ärger hervorrufen;
daraus folgt [nicht] notwendig, dass …;
Die freiheitliche Demokratie ist heute notwendig eine pluralistische Demokratie (Fraenkel, Staat 257).