Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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nördlich
1nọ̈rd|lich:1. im ↑ "Norden" (1) gelegen:
die nördliche Halbkugel;
am nördlichen Himmel (am Himmel in nördlicher Richtung);
weiter nördlich.
2. a) nach ↑ "Norden" (1) gerichtet:
in nördlicher Richtung;
b) aus ↑ "Norden" (1) wehend:
nördliche Winde.
3. (selten)
a) zum ↑ "Norden" (2 b) gehörend, daher stammend;
b) für den ↑ "Norden" (2 b), seine Bewohner charakteristisch:
ein kühles, nördliches Temperament;
die Landschaft wirkt sehr nördlich;
die eher dicke, ungefüge und nördliche Gestalt des Herrn Archilochos (Dürrenmatt, Grieche 16).
2nọ̈rd|lich:
nördlich von; weiter im, gegen Norden [gelegen] als:
[20 km] nördlich der Grenze;
nördlich Hamburgs (selten; nördlich von Hamburg).
3nọ̈rd|lich:
im Norden:
das Dorf liegt nördlich von hier, von Köln.
1nọ̈rd|lich
die nördliche Halbkugel;
am nördlichen Himmel (am Himmel in nördlicher Richtung);
weiter nördlich.
2. a) nach ↑ "Norden" (1) gerichtet:
in nördlicher Richtung;
b) aus ↑ "Norden" (1) wehend:
nördliche Winde.
3. (selten)
a) zum ↑ "Norden" (2 b) gehörend, daher stammend;
b) für den ↑ "Norden" (2 b), seine Bewohner charakteristisch:
ein kühles, nördliches Temperament;
die Landschaft wirkt sehr nördlich;
die eher dicke, ungefüge und nördliche Gestalt des Herrn Archilochos (Dürrenmatt, Grieche 16).
2nọ̈rd|lich
nördlich von; weiter im, gegen Norden [gelegen] als:
[20 km] nördlich der Grenze;
nördlich Hamburgs (selten; nördlich von Hamburg).
3nọ̈rd|lich
im Norden:
das Dorf liegt nördlich von hier, von Köln.