Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Nocken
Nọ|cke, die; -, -n, 1Nọ|cken, die; -, - [wohl landschaftliche Nebenform von ↑ 1"Nock"]:1. (österreichisch) ovales Teigstück, das mithilfe eines Löffels aus einem festen Teig gestochen und in Fett gegart wird.
2. (bayrisch, österreichisch umgangssprachlich abwertend) dumme, eingebildete Frau:
na, hat die Nocken später einen Adligen bekommen? (Doderer, Dämonen 607).
2Nọ|cken, der; -s, - [wohl zu ↑ 1"Nock"] (Technik):
Vorsprung an einer Welle, Scheibe oder fest auf einer Welle o. Ä. sitzender, (im Querschnitt) an einer Stelle eine Ausbuchtung aufweisender Ring zur Übertragung von Impulsen auf ein anderes Maschinenteil.
Nọ|cke, die; -, -n, 1Nọ|cken, die; -, - [wohl landschaftliche Nebenform von ↑ 1"Nock"]:1. (österreichisch) ovales Teigstück, das mithilfe eines Löffels aus einem festen Teig gestochen und in Fett gegart wird.
2. (bayrisch, österreichisch umgangssprachlich abwertend) dumme, eingebildete Frau:
na, hat die Nocken später einen Adligen bekommen? (Doderer, Dämonen 607).
2Nọ|cken, der; -s, - [wohl zu ↑ 1"Nock"] (Technik):
Vorsprung an einer Welle, Scheibe oder fest auf einer Welle o. Ä. sitzender, (im Querschnitt) an einer Stelle eine Ausbuchtung aufweisender Ring zur Übertragung von Impulsen auf ein anderes Maschinenteil.