Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Niederung
Nie|de|rung, die; -, -en [zu ↑ 1"nieder"]:tief liegendes Land, Gebiet, besonders an Flussläufen und Küsten:
Ü die Niederungen (das Banale, die mühsamen Einzelprobleme) des Alltags, der Tagespolitik;
die Stimmung unserer moorigen Niederungen wiederzugeben, wo ich oft Schnepfen schieße (Th. Mann, Krull 384);
In den eichenbestandenen Niederungen stand Hornvieh in Gruppen beisammen (Bieler, Bonifaz 135);
in den Niederungen der Gesellschaft (im sozial niedrigen Milieu; Th. Mann, Krull 385);
dass er sich in … den Niederungen des wirtschaftlichen Alltagskampfes etwas besser auskannte als sie (Erné, Fahrgäste 218).
Nie|de|rung, die; -, -en [zu ↑ 1"nieder"]:tief liegendes Land, Gebiet, besonders an Flussläufen und Küsten:
Ü die Niederungen (das Banale, die mühsamen Einzelprobleme) des Alltags, der Tagespolitik;
die Stimmung unserer moorigen Niederungen wiederzugeben, wo ich oft Schnepfen schieße (Th. Mann, Krull 384);
In den eichenbestandenen Niederungen stand Hornvieh in Gruppen beisammen (Bieler, Bonifaz 135);
in den Niederungen der Gesellschaft (im sozial niedrigen Milieu; Th. Mann, Krull 385);
dass er sich in … den Niederungen des wirtschaftlichen Alltagskampfes etwas besser auskannte als sie (Erné, Fahrgäste 218).