Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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niedergehen
nie|der|ge|hen:1. landen:
ein Flugzeug geht nieder;
der Ballonfahrer ist im Atlantik niedergegangen;
Ein Entenschwarm … ging in sicherem Abstand auf dem See nieder (Lentz, Muckefuck 174).
2. a) mit Heftigkeit [vom Himmel] fallen:
ein Wolkenbruch geht nieder;
eine Lawine ging ins Tal nieder;
ein Gewitter geht nieder (entlädt sich);
über Sibirien war ein Meteor niedergegangen (Schnabel, Marmor 154);
b) (selten) sich herabsenken, [langsam] fallen:
der Theatervorhang geht nieder;
c) (selten) hinter dem Horizont verschwinden:
die niedergehende Sonne;
d) (selten) zugrunde gehen:
eine niedergehende Epoche.
3. (Boxen) zu Boden stürzen.
nie|der|ge|hen
ein Flugzeug geht nieder;
der Ballonfahrer ist im Atlantik niedergegangen;
Ein Entenschwarm … ging in sicherem Abstand auf dem See nieder (Lentz, Muckefuck 174).
2. a) mit Heftigkeit [vom Himmel] fallen:
ein Wolkenbruch geht nieder;
eine Lawine ging ins Tal nieder;
ein Gewitter geht nieder (entlädt sich);
über Sibirien war ein Meteor niedergegangen (Schnabel, Marmor 154);
b) (selten) sich herabsenken, [langsam] fallen:
der Theatervorhang geht nieder;
c) (selten) hinter dem Horizont verschwinden:
die niedergehende Sonne;
d) (selten) zugrunde gehen:
eine niedergehende Epoche.
3. (Boxen) zu Boden stürzen.