Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
nichtsdestoweniger
nichts|des|to|we|ni|ger :trotzdem:
war seine Existenz auch nicht in vollem Umfang gesichert, so schätzte er nichtsdestoweniger die bescheidene Geborgenheit, die sie ihm im Zusammenklang von Lohnhöhe, Beschäftigungsgrad und Sozialversicherung schenkte (Niekisch, Leben 46).
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