Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
Nettoneuverschuldung
Nẹt|to|neu|ver|schul|dung, die:(in öffentlichen Haushalten) Differenz zwischen der Aufnahme öffentlicher Kredite und Schuldentilgungen innerhalb eines bestimmten Zeiraums; Nettokreditaufnahme:
Deshalb ist für den Euro und für Euroland die Einhaltung des Stabilitätspaktes nötig, der die Haushaltsdefizite und Nettoneuverschuldung der Mitgliedsstaaten begrenzen soll (Zeit 13. 2. 2002, 22).
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