Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Natürlichkeit
Na|tür|lich|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch natūrlicheit]:a) das ↑ 1{{link}}Natürlichsein{{/link}} (1 c):
An den Kern des alten Parks schließt sich, in kunstvoller Natürlichkeit, die neu geschaffene Tierparklandschaft an (Berger, Augenblick 43);
b) Selbstverständlichkeit:
die Natürlichkeit, mit der Agathe ihre Abhängigkeit von Hagauer behandelte, verletzte ihren Bruder (Musil, Mann 684);
c) das ↑ 1{{link}}Natürlichsein{{/link}} (1 c); natürliche Wirkung:
da man ihr in ihrer freundlichen Zurückhaltung und sinnerquickenden Natürlichkeit … die gute Kinderstube sogleich angemerkt habe (Maass, Gouffé 268);
d) etwas von der ↑ "Natur" (1, 3 a) Bestimmtes.
Na|tür|lich|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch natūrlicheit]:a)
An den Kern des alten Parks schließt sich, in kunstvoller Natürlichkeit, die neu geschaffene Tierparklandschaft an (Berger, Augenblick 43);
b) Selbstverständlichkeit:
die Natürlichkeit, mit der Agathe ihre Abhängigkeit von Hagauer behandelte, verletzte ihren Bruder (Musil, Mann 684);
c) das ↑ 1{{link}}Natürlichsein{{/link}} (1 c); natürliche Wirkung:
da man ihr in ihrer freundlichen Zurückhaltung und sinnerquickenden Natürlichkeit … die gute Kinderstube sogleich angemerkt habe (Maass, Gouffé 268);
d) etwas von der ↑ "Natur" (1, 3 a) Bestimmtes.