Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Nahrung
Nah|rung, die; -, (Fachsprache:) -en [mittelhochdeutsch narunge, zu: nar, ↑ "nahrhaft"]:Essbares, Trinkbares, das ein Lebewesen zur Ernährung, zu Aufbau und Erhaltung des Organismus braucht und zu sich nimmt:
feste, flüssige, tierische, pflanzliche Nahrung;
die Nahrung zubereiten;
die Tiere finden im Winter kaum noch Nahrung;
die Nahrung verweigern (sich weigern, Nahrung zu sich zu nehmen);
etwas dient jemandem als/zur Nahrung;
Die Nahrung mussten sie sich als Jäger in den Bergen suchen (Cotton, Silver-Jet 13);
Ü ihre intellektuelle Nahrung fanden sie im Bekritteln (A. Kolb, Daphne 130);
☆ einer Sache [neue] Nahrung geben (etwas verstärken, wieder aufleben lassen: [mit etwas] dem Argwohn, dem Misstrauen, Gerüchten, jemandes Selbstgefühl, einer Sehnsucht Nahrung geben);
Nahrung bekommen/finden (unterstützt, bestärkt werden: der Argwohn … findet immer wieder neue Nahrung [Dönhoff, Ära 161]).
Nah|rung, die; -, (Fachsprache:) -en [mittelhochdeutsch narunge, zu: nar, ↑ "nahrhaft"]:Essbares, Trinkbares, das ein Lebewesen zur Ernährung, zu Aufbau und Erhaltung des Organismus braucht und zu sich nimmt:
feste, flüssige, tierische, pflanzliche Nahrung;
die Nahrung zubereiten;
die Tiere finden im Winter kaum noch Nahrung;
die Nahrung verweigern (sich weigern, Nahrung zu sich zu nehmen);
etwas dient jemandem als/zur Nahrung;
Die Nahrung mussten sie sich als Jäger in den Bergen suchen (Cotton, Silver-Jet 13);
Ü ihre intellektuelle Nahrung fanden sie im Bekritteln (A. Kolb, Daphne 130);
☆ einer Sache [neue] Nahrung geben (etwas verstärken, wieder aufleben lassen: [mit etwas] dem Argwohn, dem Misstrauen, Gerüchten, jemandes Selbstgefühl, einer Sehnsucht Nahrung geben);
Nahrung bekommen/finden (unterstützt, bestärkt werden: der Argwohn … findet immer wieder neue Nahrung [Dönhoff, Ära 161]).