Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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nachtragen
nach|tra|gen:1. hinter jemandem hertragen; jemandem tragend nachbringen:
jemandem den Koffer nachtragen;
er ist so vergesslich, dass man ihm alles nachtragen (nachträglich bringen) muss.
2. a) nachträglich schriftlich ergänzen, ein-, ↑ "hinzufügen" (1):
Zahlen, Daten nachtragen;
in einem/einen Aufsatz noch einiges nachtragen;
b) nachträglich sagen, bemerken, ↑ "hinzufügen" (2):
lassen Sie mich Folgendes nachtragen;
nachzutragen wäre noch, dass …
3. jemanden längere Zeit seine Verärgerung über eine von ihm erfahrene Beleidigung o. Ä. spüren lassen; nicht verzeihen können:
jemandem eine Äußerung nachtragen;
sie trägt nichts nach (ist nicht nachtragend);
dass man nie einem reuigen Sünder seine Vergangenheit nachtragen durfte (Thieß, Reich 482).
nach|tra|gen
jemandem den Koffer nachtragen;
er ist so vergesslich, dass man ihm alles nachtragen (nachträglich bringen) muss.
2. a) nachträglich schriftlich ergänzen, ein-, ↑ "hinzufügen" (1):
Zahlen, Daten nachtragen;
in einem/einen Aufsatz noch einiges nachtragen;
b) nachträglich sagen, bemerken, ↑ "hinzufügen" (2):
lassen Sie mich Folgendes nachtragen;
nachzutragen wäre noch, dass …
3. jemanden längere Zeit seine Verärgerung über eine von ihm erfahrene Beleidigung o. Ä. spüren lassen; nicht verzeihen können:
jemandem eine Äußerung nachtragen;
sie trägt nichts nach (ist nicht nachtragend);
dass man nie einem reuigen Sünder seine Vergangenheit nachtragen durfte (Thieß, Reich 482).