Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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nachstehen
nach|ste|hen [mittelhochdeutsch nāch stān = hinter jemandem, etwas stehen; nachfolgen]:1. (veraltend) gegenüber einem andern benachteiligt sein; hinter jemandem zurückstehen:
er stand seinem geschäftstüchtigen Bruder immer nach.
2. einem andern in bestimmter Hinsicht unterlegen sein, nicht gleichkommen:
jemandem an Klugheit nicht nachstehen;
sie steht ihm in nichts nach (ist ihm in jeder Hinsicht ebenbürtig);
Das gesellschaftliche Leben steht dem, an das Frau Katia in ihrem Elternhaus gewohnt war, keineswegs nach (Reich-Ranicki, Th. Mann 241).
nach|ste|hen
er stand seinem geschäftstüchtigen Bruder immer nach.
2. einem andern in bestimmter Hinsicht unterlegen sein, nicht gleichkommen:
jemandem an Klugheit nicht nachstehen;
sie steht ihm in nichts nach (ist ihm in jeder Hinsicht ebenbürtig);
Das gesellschaftliche Leben steht dem, an das Frau Katia in ihrem Elternhaus gewohnt war, keineswegs nach (Reich-Ranicki, Th. Mann 241).