Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
[N]
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Nachschub
Nach|schub, der; -[e]s, Nachschübe [spätmittelhochdeutsch nāchschup] (Militär):a) das Versorgen von Truppen, besonders an der Front, mit neuem Material:
Nachschub an Munition, Proviant;
Ü bei der Party war er für den Nachschub an alkoholischen Getränken verantwortlich;
Laufend Nachschub fabrikneuer Qualitätsmöbel aus Fabrikgroßposten (Westd. Zeitung 11. 5. 84, 25);
b) neues Material, mit dem Truppen, besonders an der Front, versorgt werden:
Nachschub anfordern, bekommen, aus der Luft abwerfen;
es gibt die Einrichtung telegrafischer Geldanweisungen. Du wirst immer Nachschub erhalten (Fallada, Herr 239).
Nach|schub, der; -[e]s, Nachschübe
Nachschub an Munition, Proviant;
Ü bei der Party war er für den Nachschub an alkoholischen Getränken verantwortlich;
Laufend Nachschub fabrikneuer Qualitätsmöbel aus Fabrikgroßposten (Westd. Zeitung 11. 5. 84, 25);
b) neues Material, mit dem Truppen, besonders an der Front, versorgt werden:
Nachschub anfordern, bekommen, aus der Luft abwerfen;
es gibt die Einrichtung telegrafischer Geldanweisungen. Du wirst immer Nachschub erhalten (Fallada, Herr 239).