Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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nachrücken
nach|rü|cken:1. a) ↑ "aufrücken" (1):
würden Sie bitte etwas nachrücken?;
b) (von militärischen Einheiten o. Ä.) langsam und geordnet nachfolgen:
sie rückten der kämpfenden Truppe nach;
die Schlacht rückte nach (Gaiser, Jagd 164).
2. jemandes Posten, Amt einnehmen:
auf den Posten des Direktors nachrücken;
Im Bezirk Haunstetten weiß ich, dass zwei Kandidaten nachrücken wollen, aus reinem Geltungsbedürfnis und nicht aus Streben für die Allgemeinheit (Augsburger Allgemeine 29. 4. 78, XLVIII).
nach|rü|cken
würden Sie bitte etwas nachrücken?;
b) (von militärischen Einheiten o. Ä.) langsam und geordnet nachfolgen:
sie rückten der kämpfenden Truppe nach;
die Schlacht rückte nach (Gaiser, Jagd 164).
2. jemandes Posten, Amt einnehmen:
auf den Posten des Direktors nachrücken;
Im Bezirk Haunstetten weiß ich, dass zwei Kandidaten nachrücken wollen, aus reinem Geltungsbedürfnis und nicht aus Streben für die Allgemeinheit (Augsburger Allgemeine 29. 4. 78, XLVIII).