Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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nachhängen
nach|hän|gen:1. a) sich mit etwas im Geiste anhaltend beschäftigen, sich ihm ↑ 2"überlassen" (4 b):
Gedanken, Erinnerungen, Träumen, seinem Groll nachhängen;
Sie hängen Träumen von Geld und Karriere, von Selbstständigkeit und besserem Leben nach (Frischmuth, Herrin, Umschlag);
b) wehmütig an etwas denken, was vergangen ist:
der Kindheit, einer schönen, glücklichen Zeit nachhängen.
2. jemandem ↑ 1"anhängen" (1):
der Ruf der Unzuverlässigkeit hing uns noch lange nach;
dass er ein Falschspieler sei, sollte ihm noch lange nachhängen.
3. (umgangssprachlich) ↑ "zurück" (5) sein, nicht vorankommen:
in Mathematik nachhängen;
nach ihrer Krankheit hängt sie in fast allen Fächern nach.
4. [mittelhochdeutsch nāchhengen] (Jägersprache) (einer Fährte) mit dem Hund folgen.
nach|hän|gen
Gedanken, Erinnerungen, Träumen, seinem Groll nachhängen;
Sie hängen Träumen von Geld und Karriere, von Selbstständigkeit und besserem Leben nach (Frischmuth, Herrin, Umschlag);
b) wehmütig an etwas denken, was vergangen ist:
der Kindheit, einer schönen, glücklichen Zeit nachhängen.
2. jemandem ↑ 1"anhängen" (1):
der Ruf der Unzuverlässigkeit hing uns noch lange nach;
dass er ein Falschspieler sei, sollte ihm noch lange nachhängen.
3. (umgangssprachlich) ↑ "zurück" (5) sein, nicht vorankommen:
in Mathematik nachhängen;
nach ihrer Krankheit hängt sie in fast allen Fächern nach.
4. [mittelhochdeutsch nāchhengen] (Jägersprache) (einer Fährte) mit dem Hund folgen.