Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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nachdrücklich
nach|drück|lich:1. mit Nachdruck, Eindringlichkeit:
eine nachdrückliche Forderung, Ermahnung;
etwas nachdrücklich verlangen;
jemanden nachdrücklich auf etwas hinweisen, vor etwas warnen;
nachdrücklich auf seinen Wünschen bestehen;
Das Lob, diesmal noch nachdrücklicher …, klingt dennoch nicht leichtfertig (Reich-Ranicki, Th. Mann 215);
Jens stellte … seine Spitzenklasse nachdrücklich (sehr deutlich) unter Beweis (Freie Presse 3. 1. 90, 5).
2. (selten) nachhaltig:
gewisse Maßnahmen, die Japans Einfuhren in die Gemeinschaft nachdrücklich beschränken (Capital 2, 1980, 131).
nach|drück|lich
eine nachdrückliche Forderung, Ermahnung;
etwas nachdrücklich verlangen;
jemanden nachdrücklich auf etwas hinweisen, vor etwas warnen;
nachdrücklich auf seinen Wünschen bestehen;
Das Lob, diesmal noch nachdrücklicher …, klingt dennoch nicht leichtfertig (Reich-Ranicki, Th. Mann 215);
Jens stellte … seine Spitzenklasse nachdrücklich (sehr deutlich) unter Beweis (Freie Presse 3. 1. 90, 5).
2. (selten) nachhaltig:
gewisse Maßnahmen, die Japans Einfuhren in die Gemeinschaft nachdrücklich beschränken (Capital 2, 1980, 131).