Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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nach-
nach-, Nach-:1. bedeutet in Bildungen mit Verben so viel wie hinterher:
nacheilen, -fahren, -starren.
2. kennzeichnet in Bildungen mit Adjektiven, Verben oder Substantiven etwas als zeitlich später liegend, erfolgend:
nachklassisch;
nachfeiern;
Nachsaison.
3. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven aus, dass etwas noch einmal (zur Verbesserung oder zur Kontrolle) getan wird, erfolgt:
nachfärben, -wiegen;
Nachmessung.
4. drückt in Bildungen mit Verben aus, dass etwas, einem Muster, Vorbild, einer Vorlage folgend, getan wird:
nachfühlen, -geraten, -kochen.
5. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven eine Fortdauer oder Verlängerung von etwas aus:
nachsitzen, -spielen, -wirken;
Nachhall.
6. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven aus, dass etwas intensiv getan wird:
nachgrübeln;
Nachforschung.
nach-, Nach-:1. bedeutet in Bildungen mit Verben so viel wie hinterher:
nacheilen, -fahren, -starren.
2. kennzeichnet in Bildungen mit Adjektiven, Verben oder Substantiven etwas als zeitlich später liegend, erfolgend:
nachklassisch;
nachfeiern;
Nachsaison.
3. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven aus, dass etwas noch einmal (zur Verbesserung oder zur Kontrolle) getan wird, erfolgt:
nachfärben, -wiegen;
Nachmessung.
4. drückt in Bildungen mit Verben aus, dass etwas, einem Muster, Vorbild, einer Vorlage folgend, getan wird:
nachfühlen, -geraten, -kochen.
5. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven eine Fortdauer oder Verlängerung von etwas aus:
nachsitzen, -spielen, -wirken;
Nachhall.
6. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven aus, dass etwas intensiv getan wird:
nachgrübeln;
Nachforschung.