Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
[M]
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
münden
mụ̈n|den [zu ↑ "Mündung"]:1. a) in etwas hineinfließen:
der Fluss mündet ins Meer;
der Neckar mündet bei Mannheim in den Rhein;
b) an einer bestimmten Stelle in etwas anderes übergehend enden, auslaufen:
mehrere Straßen mündeten auf den/(auch:) dem Platz;
der Gang mündete in eine/(auch:) einer Halle;
auf dem Hügel …, dessen Ausläufer in die Stadt mündeten (Hilsenrath, Macht 47).
2. in etwas übergehen und darin enden; auf etwas hinauslaufen; in etwas schließlich seinen Ausdruck finden:
die Erörterungen schienen mir in diese/(auch:) dieser Frage zu münden;
Seine bahnbrechenden Untersuchungen über kindliche Sexualität mündeten tatsächlich wieder in eine Phasentheorie (Schreiber, Krise 121);
Dieser Schwindel mit Begriffen mündet in einem gigantischen Selbstbetrug (Gruhl, Planet 189).
mụ̈n|den
der Fluss mündet ins Meer;
der Neckar mündet bei Mannheim in den Rhein;
b) an einer bestimmten Stelle in etwas anderes übergehend enden, auslaufen:
mehrere Straßen mündeten auf den/(auch:) dem Platz;
der Gang mündete in eine/(auch:) einer Halle;
auf dem Hügel …, dessen Ausläufer in die Stadt mündeten (Hilsenrath, Macht 47).
2. in etwas übergehen und darin enden; auf etwas hinauslaufen; in etwas schließlich seinen Ausdruck finden:
die Erörterungen schienen mir in diese/(auch:) dieser Frage zu münden;
Seine bahnbrechenden Untersuchungen über kindliche Sexualität mündeten tatsächlich wieder in eine Phasentheorie (Schreiber, Krise 121);
Dieser Schwindel mit Begriffen mündet in einem gigantischen Selbstbetrug (Gruhl, Planet 189).