Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
[M]
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Mulde
Mụl|de, die; -, -n:1. leichte [natürliche] Vertiefung im Boden, in einem Gelände:
Zwischen dem dritten und vierten Baum hatte der Boden zu einer Mulde nachgegeben (Sommer, Und keiner 11);
Ü Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde eindrücken, Hefe hineinbröckeln (e & t 6, 1987, 58).
2. [mittelhochdeutsch mulde, wohl umgebildet aus mittelhochdeutsch mu(o)lter, althochdeutsch muolt(e)ra, mulhtra < lateinisch mulctra = Melkkübel] (landschaftlich) großes, längliches Gefäß, Trog:
den Teig aus der Mulde nehmen, in der Mulde kneten;
☆ es regnet/gießt wie mit Mulden (landschaftlich; es regnet sehr stark).
Mụl|de, die; -, -n:1. leichte [natürliche] Vertiefung im Boden, in einem Gelände:
Zwischen dem dritten und vierten Baum hatte der Boden zu einer Mulde nachgegeben (Sommer, Und keiner 11);
Ü Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde eindrücken, Hefe hineinbröckeln (e & t 6, 1987, 58).
2. [mittelhochdeutsch mulde, wohl umgebildet aus mittelhochdeutsch mu(o)lter, althochdeutsch muolt(e)ra, mulhtra < lateinisch mulctra = Melkkübel] (landschaftlich) großes, längliches Gefäß, Trog:
den Teig aus der Mulde nehmen, in der Mulde kneten;
☆ es regnet/gießt wie mit Mulden (landschaftlich; es regnet sehr stark).