Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
[M]
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
motten
mọt|ten [wohl zu mittelhochdeutsch mot = Torf] (süddeutsch, schweizerisch):schwelen, glimmen:
wie sich an der papierenen Lunte ein blaues Flämmchen langsam ins Innere des kleinen Raumes fraß, vorerst – fast erstickend – nur mottend qualmte (Steimann, Aperwind 89);
Ü Das Papier des Parteisekretärs Poperen signalisiert, dass … Unmut und Kritik in der Partei weiter motten (NZZ 30. 4. 83, 4).
mọt|ten
wie sich an der papierenen Lunte ein blaues Flämmchen langsam ins Innere des kleinen Raumes fraß, vorerst – fast erstickend – nur mottend qualmte (Steimann, Aperwind 89);
Ü Das Papier des Parteisekretärs Poperen signalisiert, dass … Unmut und Kritik in der Partei weiter motten (NZZ 30. 4. 83, 4).