Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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monoton
mo|no|ton [französisch monotone < spätlateinisch monotonus < griechisch monótonos, zu: tei̓nein = spannen]:1. gleichförmig, gleichmäßig [wiederkehrend], eintönig und dadurch oft ermüdend, langweilig:
eine monotone Stimme;
monotones Klopfen;
die Arbeit ist ihm zu monoton;
Die moderne technologische Entwicklung wird viele von monotonen Verrichtungen befreien (Schweizer Maschinenbau 16. 8. 83, 41);
Fünf gigantische Wohnblöcke sind am Strand aufgereiht, jeder 500 Meter lang und sechs Stockwerke hoch, die monotonen Fassaden lediglich gegliedert durch endlose Reihen winziger Fenster (Woche 11. 4. 97, 42);
Zuvor war das Rennen monoton verlaufen (NZZ 30. 8. 83, 24);
Graffitikunst … passt sich jetzt marktgerecht dem Beton an, wird klotzig, monoton, bedrohlich (NZZ 21. 12. 86, 31).
2. (Mathematik) immer steigend oder immer fallend:
eine monotone Funktion.
mo|no|ton
eine monotone Stimme;
monotones Klopfen;
die Arbeit ist ihm zu monoton;
Die moderne technologische Entwicklung wird viele von monotonen Verrichtungen befreien (Schweizer Maschinenbau 16. 8. 83, 41);
Fünf gigantische Wohnblöcke sind am Strand aufgereiht, jeder 500 Meter lang und sechs Stockwerke hoch, die monotonen Fassaden lediglich gegliedert durch endlose Reihen winziger Fenster (Woche 11. 4. 97, 42);
Zuvor war das Rennen monoton verlaufen (NZZ 30. 8. 83, 24);
Graffitikunst … passt sich jetzt marktgerecht dem Beton an, wird klotzig, monoton, bedrohlich (NZZ 21. 12. 86, 31).
2. (Mathematik) immer steigend oder immer fallend:
eine monotone Funktion.