Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Monitor
Mo|ni|tor, der; -s, …oren, auch: -e [englisch monitor, eigentlich = Aufseher < lateinisch monitor, zu: monere (2. Partizip: monitum), ↑ "monieren"]:1. (veraltet) Mahner, Aufseher.
2. Bildschirm zur direkten Kontrolle, Kommentierung oder Weitergabe von Bildern:
das Geschehen am, auf dem Monitor verfolgen;
der Sportreporter kommentierte anhand des Monitors;
Wie bei Fernsehleuten üblich, standen im Konferenzraum Monitoren und zeigten das laufende Programm (Hörzu 30, 1985, 7);
Die Rede des Kanzlers … wird über Monitore in … das Foyer übertragen (MM 27. 9. 76, 15).
3. a) (Technik) Kontrollgerät zur Überwachung elektronischer Anlagen:
Auch der Funkstörungsmessdienst der Post ist bei Bedarf zur Stelle und überprüft auf Wunsch den Empfang mit eigenen Monitoren (MM 10. 7. 79, 19);
b) (Medizin) Kontrollgerät zur Überwachung der Herztätigkeit, Temperatur usw. bei gefährdeten Patienten;
c) Bildschirm eines Personal Computers o. Ä.
4. (Physik) mit einem Zählrohr ausgerüstetes Gerät zur Messung radioaktiver Strahlen.
5. (Bergbau) Gerät in der Art eines schwenkbaren Wasserwerfers zur (hydrodynamischen) Gewinnung von Kohle, Erz o. Ä.
6. (früher) flaches, mit nur wenigen schweren Geschützen ausgerüstetes Kanonenboot:
Ede erinnerte sich an Monitore, die er während des Ersten Weltkrieges in den Donaustaaten gesehen hatte (Lentz, Muckefuck 102).
Mo|ni|tor, der; -s, …oren, auch: -e [englisch monitor, eigentlich = Aufseher < lateinisch monitor, zu: monere (2. Partizip: monitum), ↑ "monieren"]:1.
2. Bildschirm zur direkten Kontrolle, Kommentierung oder Weitergabe von Bildern:
das Geschehen am, auf dem Monitor verfolgen;
der Sportreporter kommentierte anhand des Monitors;
Wie bei Fernsehleuten üblich, standen im Konferenzraum Monitoren und zeigten das laufende Programm (Hörzu 30, 1985, 7);
Die Rede des Kanzlers … wird über Monitore in … das Foyer übertragen (MM 27. 9. 76, 15).
3. a) (Technik) Kontrollgerät zur Überwachung elektronischer Anlagen:
Auch der Funkstörungsmessdienst der Post ist bei Bedarf zur Stelle und überprüft auf Wunsch den Empfang mit eigenen Monitoren (MM 10. 7. 79, 19);
b) (Medizin) Kontrollgerät zur Überwachung der Herztätigkeit, Temperatur usw. bei gefährdeten Patienten;
c) Bildschirm eines Personal Computers o. Ä.
4. (Physik) mit einem Zählrohr ausgerüstetes Gerät zur Messung radioaktiver Strahlen.
5. (Bergbau) Gerät in der Art eines schwenkbaren Wasserwerfers zur (hydrodynamischen) Gewinnung von Kohle, Erz o. Ä.
6. (früher) flaches, mit nur wenigen schweren Geschützen ausgerüstetes Kanonenboot:
Ede erinnerte sich an Monitore, die er während des Ersten Weltkrieges in den Donaustaaten gesehen hatte (Lentz, Muckefuck 102).