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Monetarismus
Mo|ne|ta|rịs|mus, der; - (Wirtschaft):Theorie in den Wirtschaftswissenschaften, die besagt, dass in einer Volkswirtschaft der Geldmenge (d. h. der Menge des umlaufenden Bar- und Giralgeldes) überragende Bedeutung beigemessen werden muss und deshalb die Wirtschaft primär über die Geldpolitik zu steuern ist.
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