Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Mob
Mọb, der; -s, -s [englisch mob, eigentlich = aufgewiegelte Volksmenge, gekürzt aus lateinisch mobile vulgus] (abwertend):1. Pöbel:
Die Wachen hatten alle Mühe, das Tor zu verrammeln und den Mob zurückzudrängen (Süskind, Parfum 289);
Die Müntzerstraße feiert den Sieg des Mobs (Spiegel 40, 1991, 41).
2. kriminelle Bande, organisiertes Verbrechertum:
Wie viel der Mob mit Verschwörern und Geheimbünden gemeinsam hat, zeigt auch eine Liste (Spiegel 9, 1988, 81).
Mọb, der; -s, -s [englisch mob, eigentlich = aufgewiegelte Volksmenge, gekürzt aus lateinisch mobile vulgus] (abwertend):1. Pöbel:
Die Wachen hatten alle Mühe, das Tor zu verrammeln und den Mob zurückzudrängen (Süskind, Parfum 289);
Die Müntzerstraße feiert den Sieg des Mobs (Spiegel 40, 1991, 41).
2. kriminelle Bande, organisiertes Verbrechertum:
Wie viel der Mob mit Verschwörern und Geheimbünden gemeinsam hat, zeigt auch eine Liste (Spiegel 9, 1988, 81).