Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Mitleidenschaft
Mịt|lei|den|schaft, die:nur in den Wendungen etwas in Mitleidenschaft ziehen (etwas mit anderem zugleich beeinträchtigen, beschädigen, darauf ebenfalls eine negative Wirkung ausüben: durch die vielen Ausfälle wurde auch das nächste Projekt schon in Mitleidenschaft gezogen; … indem ich mit den linken Vorderzähnen kleine Stücke abschrappe, damit mein Wackelzahn nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird [Straessle, Herzradieschen 186]);
jemanden in Mitleidenschaft ziehen (jemanden bei etwas, was ihn selbst nicht unmittelbar betrifft, mit beeinträchtigen, ihm dabei ebenfalls Schaden zufügen, auf ihn ebenfalls eine negative Wirkung ausüben).
Mịt|lei|den|schaft, die:nur in den Wendungen etwas in Mitleidenschaft ziehen (etwas mit anderem zugleich beeinträchtigen, beschädigen, darauf ebenfalls eine negative Wirkung ausüben: durch die vielen Ausfälle wurde auch das nächste Projekt schon in Mitleidenschaft gezogen; … indem ich mit den linken Vorderzähnen kleine Stücke abschrappe, damit mein Wackelzahn nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird [Straessle, Herzradieschen 186]);
jemanden in Mitleidenschaft ziehen (jemanden bei etwas, was ihn selbst nicht unmittelbar betrifft, mit beeinträchtigen, ihm dabei ebenfalls Schaden zufügen, auf ihn ebenfalls eine negative Wirkung ausüben).