Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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mitbekommen
mịt|be|kom|men:1. als Ausstattung o. Ä. bekommen:
ein Lunchpaket mitbekommen;
bei uns bekommen die Gäste immer ein kleines Präsent mit;
(veraltet:) sie hat nichts, einiges bei ihrer Heirat mitbekommen;
Ü So sieht ein schwedischer Tennischampion aus, der von seiner Mutter etwas gallisches Blut mitbekommen hat (K. Mann, Wendepunkt 208).
2. etwas, was eigentlich nicht für einen bestimmt ist, [unbeabsichtigt] hören, wahrnehmen; ↑ "aufschnappen" (3):
die Kinder haben den ganzen Streit mitbekommen;
Da wir … Tür an Tür wohnen …, bekomme ich einiges mit (Hörzu 24, 1976, 117).
3. eine Äußerung o. Ä. akustisch bzw. in ihrer Bedeutung erfassen, aufnehmen:
es war so laut, er war so müde, dass er nur die Hälfte mitbekam.
4. bei etwas anwesend sein und daran teilhaben:
sie hat von den Feierlichkeiten, den Ereignissen nichts, nur wenig mitbekommen.
mịt|be|kom|men
ein Lunchpaket mitbekommen;
bei uns bekommen die Gäste immer ein kleines Präsent mit;
(veraltet:) sie hat nichts, einiges bei ihrer Heirat mitbekommen;
Ü So sieht ein schwedischer Tennischampion aus, der von seiner Mutter etwas gallisches Blut mitbekommen hat (K. Mann, Wendepunkt 208).
2. etwas, was eigentlich nicht für einen bestimmt ist, [unbeabsichtigt] hören, wahrnehmen; ↑ "aufschnappen" (3):
die Kinder haben den ganzen Streit mitbekommen;
Da wir … Tür an Tür wohnen …, bekomme ich einiges mit (Hörzu 24, 1976, 117).
3. eine Äußerung o. Ä. akustisch bzw. in ihrer Bedeutung erfassen, aufnehmen:
es war so laut, er war so müde, dass er nur die Hälfte mitbekam.
4. bei etwas anwesend sein und daran teilhaben:
sie hat von den Feierlichkeiten, den Ereignissen nichts, nur wenig mitbekommen.