Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Mimik
Mi|mik, die; - [lateinisch (ars) mimica, ↑ "mimisch"]:1. Mienenspiel, Wechsel im Ausdruck des Gesichts und in den Gebärden als Nachahmung fremden oder als Ausdruck eigenen Erlebens:
eine lebhafte Mimik;
Seine Mimik erinnert an einen Pokerspieler (Schreiber, Krise 217);
Ihr Lachen blieb reine Mimik (war unnatürlich, aufgesetzt; Frisch, Stiller 475).
2. (umgangssprachlich) etwas aus mehreren Teilen Konstruiertes, Zusammengebautes:
jetzt muss die ganze Mimik noch in das Gehäuse eingebaut werden;
sei vorsichtig, wenn du die Gardinen aufhängst, sonst kommt, fällt die Mimik runter.
Mi|mik, die; - [lateinisch (ars) mimica, ↑ "mimisch"]:1. Mienenspiel, Wechsel im Ausdruck des Gesichts und in den Gebärden als Nachahmung fremden oder als Ausdruck eigenen Erlebens:
eine lebhafte Mimik;
Seine Mimik erinnert an einen Pokerspieler (Schreiber, Krise 217);
Ihr Lachen blieb reine Mimik (war unnatürlich, aufgesetzt; Frisch, Stiller 475).
2. (umgangssprachlich) etwas aus mehreren Teilen Konstruiertes, Zusammengebautes:
jetzt muss die ganze Mimik noch in das Gehäuse eingebaut werden;
sei vorsichtig, wenn du die Gardinen aufhängst, sonst kommt, fällt die Mimik runter.