Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Metronom
Me|t|ro|nom, das; -s, -e [zu griechisch métron = Maß und nómos = Gesetz, Regel] (Musik):Gerät mit einer Skala, das im zahlenmäßig vorgeschriebenen und eingestellten Tempo zur Kontrolle mechanisch den Takt schlägt:
mit Metronom spielen, üben;
die Windschutzscheibe, an der die Wischer wie zwei Metronome regelmäßig den Takt angaben (Erné, Kellerkneipe 77);
☆ Mälzels Metronom/Metronom Mälzel (in Verbindung mit einer Zahlangabe Bezeichnung des genauen Tempos; Abkürzung: M. M.; nach dem Erfinder J. N. Mälzel, 1772–1838: Er … hörte auf den Schlag seines Herzens, das anfangs noch wie ein Truthahn kollerte, sich aber allmählich … beruhigte, bei etwa sechzig Metronom Mälzel [Bieler, Mädchenkrieg 306]).
Me|t|ro|nom, das; -s, -e [zu griechisch métron = Maß und nómos = Gesetz, Regel] (Musik):Gerät mit einer Skala, das im zahlenmäßig vorgeschriebenen und eingestellten Tempo zur Kontrolle mechanisch den Takt schlägt:
mit Metronom spielen, üben;
die Windschutzscheibe, an der die Wischer wie zwei Metronome regelmäßig den Takt angaben (Erné, Kellerkneipe 77);
☆ Mälzels Metronom/Metronom Mälzel (in Verbindung mit einer Zahlangabe Bezeichnung des genauen Tempos; Abkürzung: M. M.; nach dem Erfinder J. N. Mälzel, 1772–1838: Er … hörte auf den Schlag seines Herzens, das anfangs noch wie ein Truthahn kollerte, sich aber allmählich … beruhigte, bei etwa sechzig Metronom Mälzel [Bieler, Mädchenkrieg 306]).