Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Metastase
Me|ta|s|ta|se, die; -, -n [griechisch metástasis = Wanderung]:1. (Medizin) Tumor, der sich durch Verschleppung von kranken Zellen besonders einer bösartigen Geschwulst an einer anderen, vom Ursprungsort entfernt gelegenen Körperstelle bildet; Tochtergeschwulst:
Mutter ist tot. Krebs. Metastasen im ganzen Körper (Sobota, Minus-Mann 295);
Ü die Metastasen des Faschismus sitzen schon überall drin (Woche 14. 2. 97, 3).
2. (antike Rhetorik) Redefigur, mit der der Redner die Verantwortung für eine Sache auf eine andere Person überträgt.
Me|ta|s|ta|se, die; -, -n [griechisch metástasis = Wanderung]:1. (Medizin) Tumor, der sich durch Verschleppung von kranken Zellen besonders einer bösartigen Geschwulst an einer anderen, vom Ursprungsort entfernt gelegenen Körperstelle bildet; Tochtergeschwulst:
Mutter ist tot. Krebs. Metastasen im ganzen Körper (Sobota, Minus-Mann 295);
Ü die Metastasen des Faschismus sitzen schon überall drin (Woche 14. 2. 97, 3).
2. (antike Rhetorik) Redefigur, mit der der Redner die Verantwortung für eine Sache auf eine andere Person überträgt.