Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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meinetwegen
mei|net|we|gen [älter: von meinet (meinen) wegen]:1. aus Gründen, die mich betreffen; mir zuliebe; um meinetwillen:
bist du meinetwegen gekommen?;
meinetwegen brauchst du nicht zu warten;
du hast meinetwegen ja auch auf mancherlei verzichtet (Hochhuth, Stellvertreter 105).
2. (umgangssprachlich) von mir aus:
meinetwegen kannst du gehen;
meinetwegen! (ich habe nichts dagegen).
3. zum Beispiel; angenommen:
zunächst absolvierst du ein Studium, meinetwegen Maschinenbau;
Wenn man früh genug anfängt, mit sechzehn meinetwegen (Böll, Haus 78);
Ich kannte einen Mann … Der ging samstags … schwarzarbeiten, verdiente meinetwegen 200 Mark (Dierichs, Männer 169).
mei|net|we|gen
bist du meinetwegen gekommen?;
meinetwegen brauchst du nicht zu warten;
du hast meinetwegen ja auch auf mancherlei verzichtet (Hochhuth, Stellvertreter 105).
2. (umgangssprachlich) von mir aus:
meinetwegen kannst du gehen;
meinetwegen! (ich habe nichts dagegen).
3. zum Beispiel; angenommen:
zunächst absolvierst du ein Studium, meinetwegen Maschinenbau;
Wenn man früh genug anfängt, mit sechzehn meinetwegen (Böll, Haus 78);
Ich kannte einen Mann … Der ging samstags … schwarzarbeiten, verdiente meinetwegen 200 Mark (Dierichs, Männer 169).