Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Maxime
Ma|xi|me, die; -, -n [französisch maxime < mittellateinisch maxima (regula) = höchste (Regel), zu lateinisch maximus, ↑ "maximal"] (bildungssprachlich):Leitsatz:
eine politische Maxime;
die oberste Maxime seines Handelns lautet: »Leben und leben lassen«;
eine Maxime haben;
einer Maxime folgen;
Aufmerksam – diszipliniert und rücksichtsvoll – Maximen für jeden Verkehrsteilnehmer (NNN 23. 2. 85, 8);
Nach unserer Maxime (unserem Grundsatz) mischen wir uns nicht in innerstaatliche Maßnahmen (NZZ 21. 12. 86, 25);
Es kann doch auch gut gehen. Lebenserfahrungen, die sie zu Maximen erhoben hatte (Brückner, Quints 171).
Ma|xi|me, die; -, -n [französisch maxime < mittellateinisch maxima (regula) = höchste (Regel), zu lateinisch maximus, ↑ "maximal"] (bildungssprachlich):Leitsatz:
eine politische Maxime;
die oberste Maxime seines Handelns lautet: »Leben und leben lassen«;
eine Maxime haben;
einer Maxime folgen;
Aufmerksam – diszipliniert und rücksichtsvoll – Maximen für jeden Verkehrsteilnehmer (NNN 23. 2. 85, 8);
Nach unserer Maxime (unserem Grundsatz) mischen wir uns nicht in innerstaatliche Maßnahmen (NZZ 21. 12. 86, 25);
Es kann doch auch gut gehen. Lebenserfahrungen, die sie zu Maximen erhoben hatte (Brückner, Quints 171).