Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Marotte
Ma|rọt|te, die; -, -n [französisch marotte = Narrenkappe, Narrheit, ursprünglich = kleine Heiligenfigur (der Maria), Puppe, dann: Narrenzepter mit Puppenkopf, Verkleinerungsform von: Marie, ↑ "Maria"]:seltsame, schrullige Eigenart, Angewohnheit:
seine Marotte ist, nie ohne Schirm auszugehen;
Wir hatten … so einen uralten Onkel in der Familie …, er hatte die und die Gewohnheiten, die und die Marotten (Bergengruen, Rittmeisterin 138);
Uns fiel auf, dass Mrs. Kahn beim Tee den Hut aufbehielt … – eine gewiss sehr elegante, aber doch nicht besonders kostspielige Marotte (K. Mann, Wendepunkt 168).
Ma|rọt|te, die; -, -n [französisch marotte = Narrenkappe, Narrheit, ursprünglich = kleine Heiligenfigur (der Maria), Puppe, dann: Narrenzepter mit Puppenkopf, Verkleinerungsform von: Marie, ↑ "Maria"]:seltsame, schrullige Eigenart, Angewohnheit:
seine Marotte ist, nie ohne Schirm auszugehen;
Wir hatten … so einen uralten Onkel in der Familie …, er hatte die und die Gewohnheiten, die und die Marotten (Bergengruen, Rittmeisterin 138);
Uns fiel auf, dass Mrs. Kahn beim Tee den Hut aufbehielt … – eine gewiss sehr elegante, aber doch nicht besonders kostspielige Marotte (K. Mann, Wendepunkt 168).