Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Marie
Ma|rie, die; - [vielleicht nach dem Mariatheresientaler] (salopp):Geld:
keine Marie haben;
bei mir wird Marie vorneweg abgelegt, jeden Ersten wird angetanzt, junger Mann (Fallada, Mann 128);
zu Ihnen kommt ein Jüngling … mit haushoher Marie und wünscht sich einzupuppen bei Ihnen, vom Kopf bis zum Scheitel auf neu (Fallada, Mann 217).
Ma|rie, die; - [vielleicht nach dem Mariatheresientaler] (salopp):Geld:
keine Marie haben;
bei mir wird Marie vorneweg abgelegt, jeden Ersten wird angetanzt, junger Mann (Fallada, Mann 128);
zu Ihnen kommt ein Jüngling … mit haushoher Marie und wünscht sich einzupuppen bei Ihnen, vom Kopf bis zum Scheitel auf neu (Fallada, Mann 217).