Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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marginalisieren
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2. ins Abseits schieben, zu etwas Unwichtigem, Nebensächlichem machen:
dass ausgerechnet die »Tendenz«, die am stärksten auf marktwirtschaftlichen Realismus ausgerichtet ist, die Gruppe um den Planungsminister Michel Rocard, in den letzten Wochen marginalisiert worden ist (FAZ 19. 10. 81, 1);
Das »wunderbare Ereignis Regierungsumzug« dürfe nicht durch buchhalterische Bedenken marginalisiert werden (Handelsblatt 4. 2. 99, 4).
mar|gi|na|li|sie|ren
2. ins Abseits schieben, zu etwas Unwichtigem, Nebensächlichem machen:
dass ausgerechnet die »Tendenz«, die am stärksten auf marktwirtschaftlichen Realismus ausgerichtet ist, die Gruppe um den Planungsminister Michel Rocard, in den letzten Wochen marginalisiert worden ist (FAZ 19. 10. 81, 1);
Das »wunderbare Ereignis Regierungsumzug« dürfe nicht durch buchhalterische Bedenken marginalisiert werden (Handelsblatt 4. 2. 99, 4).