Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Marginalie
Mar|gi|na|lie, die; -, -n:1. (Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft)
a) handschriftliche ↑ "Glosse" (2), kritische Anmerkung o. Ä. in Handschriften, Akten oder Büchern;
b) auf den Rand einer [Buch]seite gedruckter Verweis (mit Quellen, Zahlen, Erläuterungen o. Ä. zum Text).
2. (bildungssprachlich) Angelegenheit von weniger wichtiger Bedeutung; Nebensächlichkeit, Randerscheinung:
Die Frage der Rentenbesteuerung ist eine Marginalie (Woche 14. 2. 97, 8);
oft geht es ganz schnell, in den Vereinsunterlagen der SKV das Wichtige von einer Marginalie zu trennen (FR 19. 12. 98, 4).
Mar|gi|na|lie, die; -, -n:1.
a) handschriftliche ↑ "Glosse" (2), kritische Anmerkung o. Ä. in Handschriften, Akten oder Büchern;
b) auf den Rand einer [Buch]seite gedruckter Verweis (mit Quellen, Zahlen, Erläuterungen o. Ä. zum Text).
2. (bildungssprachlich) Angelegenheit von weniger wichtiger Bedeutung; Nebensächlichkeit, Randerscheinung:
Die Frage der Rentenbesteuerung ist eine Marginalie (Woche 14. 2. 97, 8);
oft geht es ganz schnell, in den Vereinsunterlagen der SKV das Wichtige von einer Marginalie zu trennen (FR 19. 12. 98, 4).