Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Mär
Mär, die; -, -en, (seltener:) Mä|re, die; -, -n [mittelhochdeutsch mære, althochdeutsch māri, zu mittelhochdeutsch mæren, althochdeutsch māren = verkünden, rühmen] (gehoben, oft ironisch oder scherzhaft):Erzählung, seltsame Geschichte, unglaubwürdiger oder unwahrer Bericht:
eine alte Mär;
die Mär vom Klapperstorch;
Eliezer … wahrte so den Doppelsinn des »Einst«, seine Mischung aus Mär und Verkündigung (Th. Mann, Joseph 34);
… um mit der Mär von den »tiefen Einschnitten ins soziale Netz« aufzuräumen (Woche 17. 1. 97, 3).
Mär, die; -, -en, (seltener:) Mä|re, die; -, -n [mittelhochdeutsch mære, althochdeutsch māri, zu mittelhochdeutsch mæren, althochdeutsch māren = verkünden, rühmen] (gehoben, oft ironisch oder scherzhaft):Erzählung, seltsame Geschichte, unglaubwürdiger oder unwahrer Bericht:
eine alte Mär;
die Mär vom Klapperstorch;
Eliezer … wahrte so den Doppelsinn des »Einst«, seine Mischung aus Mär und Verkündigung (Th. Mann, Joseph 34);
… um mit der Mär von den »tiefen Einschnitten ins soziale Netz« aufzuräumen (Woche 17. 1. 97, 3).