Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Mai
Mai, der; -[e]s und -, dichterisch auch noch: -en, -e [mittelhochdeutsch meie, althochdeutsch meio < lateinisch (mensis) Maius (vermutlich nach einem italischen Gott des Wachstums)]:fünfter Monat des Jahres:
der Wonnemonat Mai;
ein kühler Mai;
der Erste Mai (Demonstrations- und Feiertag der internationalen Arbeiterbewegung; Feiertag der Werktätigen);
Ü er steht noch im Mai seines Lebens (gehoben; ist noch sehr jung);
S Mai kühl und nass, füllt dem Bauer Scheuer und Fass (Wetterregel);
☆ wie einst im Mai (wie früher, wie einst in glücklicheren Tagen; Kehrreim des Gedichts »Allerseelen« von Hermann von Gilm [1812–1864]: Mama, gegen die Vater noch immer so galant war wie einst im Mai [Kranz, Märchenhochzeit 37]).
Mai, der; -[e]s und -, dichterisch auch noch: -en, -e
der Wonnemonat Mai;
ein kühler Mai;
der Erste Mai (Demonstrations- und Feiertag der internationalen Arbeiterbewegung; Feiertag der Werktätigen);
Ü er steht noch im Mai seines Lebens (gehoben; ist noch sehr jung);
S Mai kühl und nass, füllt dem Bauer Scheuer und Fass (Wetterregel);
☆ wie einst im Mai (wie früher, wie einst in glücklicheren Tagen; Kehrreim des Gedichts »Allerseelen« von Hermann von Gilm [1812–1864]: Mama, gegen die Vater noch immer so galant war wie einst im Mai [Kranz, Märchenhochzeit 37]).