Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Mahl
1Mahl, das; -[e]s, Mähler und -e [mittelhochdeutsch mal, eigentlich = zu einer festgesetzten Zeit aufgetragenes Essen und ursprünglich identisch mit ↑ 1"Mal"] (gehoben):1. ↑ 1"Essen" (2), Speise:
ein kärgliches, opulentes Mahl;
ein Mahl einnehmen.
2. das Einnehmen einer ↑ "Mahlzeit" (1):
beim Mahl sitzen;
man aß nach der Vorstellung zu dreien. Es wurde ein behagliches Mahl (Feuchtwanger, Erfolg 565);
Des freute sich unser Herz, und froh setzten wir uns zum Mahle (Tucholsky, Werke I, 451).
2Mahl, das; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch mahel-, māl- (nur in Zusammensetzungen), althochdeutsch mahal, ↑ 1"Gemahl"]:
altgermanische Gerichtsverhandlung.
1Mahl, das; -[e]s, Mähler und -e
ein kärgliches, opulentes Mahl;
ein Mahl einnehmen.
2. das Einnehmen einer ↑ "Mahlzeit" (1):
beim Mahl sitzen;
man aß nach der Vorstellung zu dreien. Es wurde ein behagliches Mahl (Feuchtwanger, Erfolg 565);
Des freute sich unser Herz, und froh setzten wir uns zum Mahle (Tucholsky, Werke I, 451).
2Mahl, das; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch mahel-, māl- (nur in Zusammensetzungen), althochdeutsch mahal, ↑ 1"Gemahl"]:
altgermanische Gerichtsverhandlung.