Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Lustgestöhne
Lụst|ge|stöhn, Lụst|ge|stöh|ne, das:[fortwährendes] Stöhnen aus ↑ "Lust" (2 b):
erstens mischt sich laszives Lustgestöhne in die einlullenden indischen Klänge vom Band (Standard 7. 10. 2005, 36);
Ü Allein die konservative »Welt« ächzt unter dem »theatralischen Lustgestöhn« und delektiert sich hämisch an den Dichtkünsten des Librettisten (MM 19. 6. 2004, o. S.)
Lụst|ge|stöhn, Lụst|ge|stöh|ne, das:[fortwährendes] Stöhnen aus ↑ "Lust" (2 b):
erstens mischt sich laszives Lustgestöhne in die einlullenden indischen Klänge vom Band (Standard 7. 10. 2005, 36);
Ü Allein die konservative »Welt« ächzt unter dem »theatralischen Lustgestöhn« und delektiert sich hämisch an den Dichtkünsten des Librettisten (MM 19. 6. 2004, o. S.)