Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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lotterig
lọt|te|rig, lọtt|rig, lọd|de|rig, lọdd|rig [zu ↑ "Lotter"] (umgangssprachlich abwertend):1. unordentlich, schlampig, liederlich:
Sein Häuschen war das lottrigste im ganzen Dorf (Frisch, Stiller 82).
2. moralisch nicht einwandfrei:
in dieser Bar geht es lotterig zu;
weil es da drin (= in der Haupt- und Residenzstadt) lotterig wie in einem Babel zugeht (Kühn, Zeit 160).
lọt|te|rig, lọtt|rig, lọd|de|rig, lọdd|rig
Sein Häuschen war das lottrigste im ganzen Dorf (Frisch, Stiller 82).
2. moralisch nicht einwandfrei:
in dieser Bar geht es lotterig zu;
weil es da drin (= in der Haupt- und Residenzstadt) lotterig wie in einem Babel zugeht (Kühn, Zeit 160).