Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Lohe
1Lo|he, die; -, -n [mittelhochdeutsch lohe, althochdeutsch loug = Flamme, Feuer, verwandt mit ↑ "licht"] (gehoben):in heftiger Aufwärtsbewegung brennende, große Flamme[n]:
Aber Walhall ist versunken in wabernder Lohe (Erné, Kellerkneipe 60);
Ü Eine Lohe Ruß fuhr heraus (= aus dem Bäckereischornstein) und beschmutzte ihn (Strittmatter, Wundertäter 110).
2Lo|he, die; -, -n [mittelhochdeutsch, althochdeutsch lō, ursprünglich = Abgeschältes, Losgelöstes]:
zum Gerben verwendete, zerkleinerte Rinde, besonders von jungen Eichen und Fichten; Gerberlohe.
1Lo|he, die; -, -n [mittelhochdeutsch lohe, althochdeutsch loug = Flamme, Feuer, verwandt mit ↑ "licht"] (gehoben):in heftiger Aufwärtsbewegung brennende, große Flamme[n]:
Aber Walhall ist versunken in wabernder Lohe (Erné, Kellerkneipe 60);
Ü Eine Lohe Ruß fuhr heraus (= aus dem Bäckereischornstein) und beschmutzte ihn (Strittmatter, Wundertäter 110).
2Lo|he, die; -, -n [mittelhochdeutsch, althochdeutsch lō, ursprünglich = Abgeschältes, Losgelöstes]:
zum Gerben verwendete, zerkleinerte Rinde, besonders von jungen Eichen und Fichten; Gerberlohe.