Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
		    
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			Logik
                        
Lo|gik, die; -, -en [spätlateinisch logica < griechisch logike̅̓ = Wissenschaft des Denkens, zu: logikós = zur Vernunft gehörend, zu: lógos, ↑ "Logos"]:1. Lehre, Wissenschaft von der Struktur, den Formen und Gesetzen des Denkens; Lehre vom folgerichtigen Denken, vom Schließen aufgrund gegebener Aussagen; Denklehre:
die formale Logik (auf der Dreiteilung Begriff, Urteil, Schluss und auf der wissenschaftlichen Methodenlehre beruhende Logik);
die mathematische Logik (Logik, die sich eines strengen Formalismus bedient).
2. a) Folgerichtigkeit des Denkens:
eine zwingende Logik;
seiner Äußerung fehlt jede Logik;
das ist/verstößt gegen alle Logik;
b) in einer Entwicklung, in einem Sachzusammenhang, in einer Konstruktion o. Ä. liegende [zwangsläufige] Folgerichtigkeit:
die Entwicklerin erklärte uns die Logik (die Funktionsweise) ihres Programms;
dass … die geschichtliche Logik nicht für den Fortbestand eines Blockes spricht (Dönhoff, Ära 206).
			
		
		Lo|gik, die; -, -en [spätlateinisch logica < griechisch logike̅̓ = Wissenschaft des Denkens, zu: logikós = zur Vernunft gehörend, zu: lógos, ↑ "Logos"]:1. Lehre, Wissenschaft von der Struktur, den Formen und Gesetzen des Denkens; Lehre vom folgerichtigen Denken, vom Schließen aufgrund gegebener Aussagen; Denklehre:
die formale Logik (auf der Dreiteilung Begriff, Urteil, Schluss und auf der wissenschaftlichen Methodenlehre beruhende Logik);
die mathematische Logik (Logik, die sich eines strengen Formalismus bedient).
2. a) Folgerichtigkeit des Denkens:
eine zwingende Logik;
seiner Äußerung fehlt jede Logik;
das ist/verstößt gegen alle Logik;
b) in einer Entwicklung, in einem Sachzusammenhang, in einer Konstruktion o. Ä. liegende [zwangsläufige] Folgerichtigkeit:
die Entwicklerin erklärte uns die Logik (die Funktionsweise) ihres Programms;
dass … die geschichtliche Logik nicht für den Fortbestand eines Blockes spricht (Dönhoff, Ära 206).

