Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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lobpreisen
lob|prei|sen (dichterisch):durch Lob verherrlichen; überschwänglich loben:
Graff lobpreiste darin seinen – inzwischen längst verblichenen – Führer (Börsenblatt Leipzig 7, 1965, 159);
Eduard Wallnöfer …, der den Klubchef immer wieder vor allem wegen dessen »großer Bedeutung für das Einigkeitsdenken in der Partei« lobpries (Wochenpresse 25. 4. 79, 2);
Eigenschaftswörter taugen nicht, um jemand zu lobpreisen (Frisch, Montauk 187).
lob|prei|sen
Graff lobpreiste darin seinen – inzwischen längst verblichenen – Führer (Börsenblatt Leipzig 7, 1965, 159);
Eduard Wallnöfer …, der den Klubchef immer wieder vor allem wegen dessen »großer Bedeutung für das Einigkeitsdenken in der Partei« lobpries (Wochenpresse 25. 4. 79, 2);
Eigenschaftswörter taugen nicht, um jemand zu lobpreisen (Frisch, Montauk 187).