Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Liverei
K Li|ve|rei, die; -, -en [spätmittelhochdeutsch liberey < französisch livrée, ↑ "Livree"]:Livree:
Ich kann Ihnen das nicht bezahlen, und wenn Sie mir vollends die Liverei nehmen, die ich auch noch nicht verdient habe (Lessing, Minna I, 8);
Blässe der Armut und sklavische Furcht sind meine Leibfarbe! In diese Liverei will ich euch kleiden (Schiller, Räuber II, 2).
K Li|ve|rei, die; -, -en [spätmittelhochdeutsch liberey < französisch livrée, ↑ "Livree"]:Livree:
Ich kann Ihnen das nicht bezahlen, und wenn Sie mir vollends die Liverei nehmen, die ich auch noch nicht verdient habe (Lessing, Minna I, 8);
Blässe der Armut und sklavische Furcht sind meine Leibfarbe! In diese Liverei will ich euch kleiden (Schiller, Räuber II, 2).