Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Linke
Lịn|ke, die/eine Linke; der/einer Linken, die Linken/zwei Linke:1. a) [schon althochdeutsch lenka = linke Hand] linke Hand:
etwas in der Linken halten;
(Boxen:) seine Linke einsetzen;
☆ zur Linken (auf der ↑ "linken" (1 a) Seite: er saß zur Linken der Gastgeberin, zu ihrer Linken);
b) [englisch left] (Boxen) mit der linken Faust ausgeführter Schlag.
2. [im Anschluss an französisch gauche nach der Sitzordnung im Parlament (vom Präsidenten aus gesehen)] Gesamtheit der Parteien, politischen Gruppierungen, Strömungen, die den Sozialismus, Kommunismus vertreten:
eine Vertreterin der radikalen, äußersten Linken;
☆ die neue Linke (vor allem von Studenten und Intellektuellen getragene marxistisch-sozialistische Gruppierung besonders in den 60er-Jahren in den USA und den westeuropäischen Demokratien).
3. a) weibliche Person, die politisch links steht;
b) weibliche Person, die zur Partei »Die Linke« gehört.
4. ↑ 2"Linksaußen".
Lịn|ke, die/eine Linke; der/einer Linken, die Linken/zwei Linke:1. a)
etwas in der Linken halten;
(Boxen:) seine Linke einsetzen;
☆ zur Linken (auf der ↑ "linken" (1 a) Seite: er saß zur Linken der Gastgeberin, zu ihrer Linken);
b) [englisch left] (Boxen) mit der linken Faust ausgeführter Schlag.
2.
eine Vertreterin der radikalen, äußersten Linken;
☆ die neue Linke (vor allem von Studenten und Intellektuellen getragene marxistisch-sozialistische Gruppierung besonders in den 60er-Jahren in den USA und den westeuropäischen Demokratien).
3. a) weibliche Person, die politisch links steht;
b) weibliche Person, die zur Partei »Die Linke« gehört.
4. ↑ 2"Linksaußen".