Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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leichthin
leicht|hịn:a) ohne lange zu überlegen, ohne vieles Nachdenken:
was für Worte sie leichthin im Munde führte! (Th. Mann, Hoheit 164);
Sie würden nicht die Dummen sein wollen, die eine Kostbarkeit leichthin aus der Hand gegeben haben (Muschg, Gegenzauber 225);
b) [wie] nebenbei:
Er sagte, so leichthin ihm das vom Mund gehen wollte: … (Kant, Impressum 237);
»Wir haben uns letztes Jahr scheiden lassen«, erklärte sie leichthin (Kemelman [Übers.], Mittwoch 40).
leicht|hịn
was für Worte sie leichthin im Munde führte! (Th. Mann, Hoheit 164);
Sie würden nicht die Dummen sein wollen, die eine Kostbarkeit leichthin aus der Hand gegeben haben (Muschg, Gegenzauber 225);
b) [wie] nebenbei:
Er sagte, so leichthin ihm das vom Mund gehen wollte: … (Kant, Impressum 237);
»Wir haben uns letztes Jahr scheiden lassen«, erklärte sie leichthin (Kemelman [Übers.], Mittwoch 40).